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Beatrice Walsh | Rechtsanwältin 
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Registriert: Do 7. Okt 2010, 20:09
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Beitrag Beatrice Walsh | Rechtsanwältin
NAME: Beatrice Walsh

RUFNAME: Manch einer ist der Meinung, es wäre besonders hip, ihren Namen auf Bea abzukürzen. Tatsächlich kann Beatrice diesen Spitznamen aber ganz und gar nicht ausstehen. Sie weist ihre Mitmenschen für gewöhnlich auch auf diesen Umstand hin, doch gibt es durchaus einige ignorante Personen, die trotzdem bei dieser Abkürzung geblieben sind.

ALTER: 29 Jahre, geboren am 2. Juni 2183

HERKUNFT: Beatrice kam genauso wie ihre Schwester auf der alten Sea Station One zur Welt.

BERUF: Anwältin, Rechtsberatin in der Kanzlei ihres Vaters

FAMILIE:
Vater - Edward Walsh, 57 Jahre, Anwalt
Mutter - Susan Walsh, 55 Jahre, Lehrerin für Biologie und Englisch
Schwester - Samantha Walsh, ehem. Ärztin, vor 2 Jahren gestorben
Tochter - Lilian Walsh, 5 Jahre, Schülerin
Vater der Tochter - Gareth Seyward, 31 Jahre, Schiffsmechaniker
Lebensgefährte - Dorian Anderson, 35 Jahre, Finanzbeamter

AUSSEHEN: Beatrice ist um die 1,69 Meter groß und in ihrem ganzen Körperbau wohl am besten mit zart zu beschreiben. Sie ist schlank, ihre Gelenke sind sehr schmal und auch wenn sie viel Wert darauf liegt, regelmäßig Sport zu treiben, so sind ihre Muskeln nicht wirklich sichtbar ausgeprägt. Sowohl ihre Augen als auch ihre Haare sind braun, allerdings verfügen ihre Augen über einen sehr warmen Farbton, während ihre Haare, die eine leichte Naturwelle aufweisen, schon beinahe schwarz sind. Im Beruf präferiert sie maßgeschneiderte Kostüme, wobei sie den Rock auch gerne einmal durch eine Hose ersetzt. Privat weicht sie nicht sonderlich von diesem Stil ab, weshalb sie eigentlich immer schick und herausgeputzt wirkt. Jeans sind bei ihr eine Seltenheit, sie trägt aber ganz gern einmal etwas locker sitzende Kleider.

CHARAKTER: Im ersten Augenblick macht Beatrice zumeist einen sehr charmanten Eindruck, was vermutlich daran liegt, dass sie gerne und sehr häufig lächelt. Doch wenn sie ihrer spitzen Zunge einmal freien Lauf lässt, revidiert sich dieser Eindruck auch recht rasch wieder, denn die Anwältin liebt es, wenn sie Spitzen verteilen, sarkastische Äußerungen von sich geben und sich und der ganzen Welt zeigen kann, dass ihr eigentlich niemand gewachsen ist. Würde man sie auf diesen Charakterzug ansprechen und sie als überheblich bezeichnen, würde sie dem allerdings nicht zustimmen, sondern sich eher als selbstbewusst betiteln. Das wahre Problem ist nämlich, ihrer Ansicht nach, dass die meisten Menschen zu wenig Rückgrat besitzen, um vernünftig mit Leuten umgehen zu können, die ehrlich und offen ihre Meinung vertreten. Sie weiß wo ihre Stärken liegen, hat keine Scheu diese einzusetzen und würde Tatsachen mit Sicherheit nicht verschönert darstellen, nur weil sie damit womöglich die Gefühle anderer verletzen könnte. Manch einer mag sie als Biest bezeichnen, aber letztendlich ist es genau das, was von einer Anwältin erwartet wird. Schließlich kann man seinen Klienten wohl kaum überzeugend vertreten, wenn man nicht weiß, wie man überzeugend agiert.
Im privaten Rahmen weicht ihr Verhalten nicht sonderlich von jenem ab, das sie in der Kanzlei oder dem Gerichtssaal zur Schau stellt. Man könnte meinen, dass sie jederzeit versucht, die erfolgreiche Anwältin zu mimen, die Aktionen und Aussagen anderer ständig auf die Waagschale legt, um anschließend darüber urteilen oder gar lästern zu können. Dabei ist sie natürlich nur zu gerne im Recht und auch wenn sie eigentlich ein Freund von gepflegten Diskussionen auf intellektuellem Niveau ist, so beharrt sie am Ende zumeist trotzdem stur auf ihrem Standpunkt. Tatsächlich ist sie eine Perfektionistin und macht Dinge lieber selbst, als sie an andere zu delegieren. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nur schlecht damit umgehen kann, wenn sie sich Fehler eingestehen muss. In den meisten Fällen umgeht sie dieses Problem, indem sie sich ihre Fehler nicht eingesteht und einfach anderen die Schuld in die Schuhe schiebt. Die sonst so gelassene und scheinbar über alles erhabene Frau kann bei diesem Thema äußerst gereizt reagieren und dort, wo sie ihren Gegenüber sonst mit schlagfertigen Argumenten sprachlos lässt, kann sie dann schon einmal nach Gegenständen greifen, um ihr Ego zu verteidigen.
Beatrice ist eigentlich immer höflich, zumindest hält sie sich an die gängigen Gesellschaftskonventionen und Höflichkeitsfloskeln, allerdings ist sie deshalb noch lange nicht freundlich. Sie wirkt meist distanziert und ist wohl das Gegenteil von herzlich. Auch ihre persönlichen Beziehungen sind zumeist etwas unterkühlt und oberflächlich. Sogar zu ihrer Tochter hat sie bisher keinen richtigen Draht gefunden und auch das Verhältnis zu ihrem Lebenspartner zeichnet sich weniger durch Liebe aus, als durch eine Zweckverbindung. Immerhin ist er äußerst großzügig, was Geld betrifft, und auch sie möchte insgeheim eigentlich nicht allein sein. Sie leidet regelmäßig unter der Unfähigkeit, über ihre Gefühle zu sprechen. Da dies aber auch hieße, sich selbst Schwächen einzugestehen, vergräbt sie ihren Kummer lieber unter falschem Stolz und fügt sich weiterhin der mehr oder weniger anerzogen Rolle einer taffen und unnahbaren Frau, die sich durch nichts und niemand kleinkriegen lässt.

VORLIEBEN/ABNEIGUNGEN:
+ Sport
+ Kaffee
+ Luxus
+ Schmuck
+ Massagen
+ Musik

- Unordnung
- Kochen
- fettiges Essen
- Weicheier
- zu viel Freizeit
- ihre Schwester

BESONDERE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN:
+ schnelle Auffassungsgabe
+ hohe Merkfähigkeit
+ gutes Körperbewusstsein
+ beherrscht Gitarre und Klavier
+ kann singen

- Angst vor tiefen Gewässern
- technische Geräte
- Umgang mit Zuneigung
- Kritikfähigkeit
- Interesse am politischen Geschehen

VORGESCHICHTE:
Die Lebensgeschichte von Beatrice ist nicht besonders spektakulär. Zumindest nicht in Anbetracht dessen, dass die meisten Menschen vor ein paar Jahrzehnten wohl noch ganz andere, abenteuerlichere Vorstellungen von jemanden gehabt hätten, der einen Ort tief unterhalb der Meeresoberfläche sein Zuhause nennt. Beatrice allerdings kennt nichts anderes, verbringt sie doch schon seit ihrer Geburt ihr Leben auf den Stationen, auch wenn ihre Eltern damals mit ihr und ihrer drei Jahre jüngeren Schwester eine andere Station bewohnt hatten, bevor sie auf die ehemalige Sea Station Four und heutige Sea Station One wechselten.
Sie wuchs durchaus wohlbehütet auf und man hätte hinsichtlich des doch recht guten Einkommens ihrer Eltern meinen können, dass es ihr nie an etwas gemangelt hatte, doch tatsächlich war es die elterliche Zuneigung, die schon in den frühen Jahren immer etwas zu kurz bei ihr kam. Ihr Vater, konservativ bis zum heutigen Tag und im Jahre 2213 eine Einstellung vertretend, welche zuletzt in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts modern gewesen war, hatte sich sehnlichst einen Sohn gewünscht, was sicherlich auch daran erkennbar wurde, dass er seiner Kanzlei den Namen "Walsh & Sons" gab, noch lange bevor seine Frau überhaupt schwanger war und ein Kind erwartete.
Natürlich freute sich Edward letztendlich über den Familienzuwachs, aber so richtig umzugehen wusste er mit dem Mädchen nicht, war er schließlich der Meinung, dass er mit ihr nicht so herumtollen und herumalbern konnte, wie er es sicherlich mit einem Jungen getan hätte. Susan auf der anderen Seite war mit der Erziehung des Kindes völlig überfordert und sah in Kreischen und milderen Handgreiflichkeiten ihrer Tochter gegenüber wohl die effektivsten Methoden, um sie entsprechend ruhig zu stellen. Besonders effektiv war ihre Vorgehensweise natürlich nicht, denn letztendlich schürte sie in dem Kind nur Angst und Unsicherheit, weshalb Beatrice wohl nie wirklich die Chance bekam, eine vernünftige Bindung zu ihrer Mutter aufzubauen. Edward bekam von den kleinen Ausrastern seiner Frau nicht viel mit, war er schließlich der Brötchenverdiener und nicht allzu häufig zu Hause. Das Gefühl nicht willkommen zu sein und von ihrern Eltern abgelehnt zu werden, verankerte sich daher bereits früh in dem jungen Mädchen.
Die Lage entspannte sich etwas, als Susan durch die Kinderkrippe entlastet wurde. Ursprünglich hatte ihre Mutter vorgehabt, wieder in ihren Beruf zurückzukehren, doch wurde diesem Plan ein jähes Ende bereitet, als ein feuchtfröhlicher Abend auf einer Betriebsfeier ihres Mannes letztendlich Samantha zur Folge hatte. Eine Schwester, die Beatrice letztendlich zu hassen lernte.
Man kann es ihren Eltern vielleicht nicht verübeln, dass sie sich bei der Erziehung ihres zweiten Kindes etwas vernünftiger anstellten. Susan war nun immerhin schon etwas routinierter und Edward reduzierte seine Arbeitsstunden, um seiner Frau bei den zwei Sprösslingen besser unter die Arme greifen zu können. Jedoch war es vorwiegend Sam, die davon profitierte. Immerhin war sie das Nesthäkchen, das Baby, um das man sich zu kümmern hatte und für das die ältere Schwester doch Verständnis haben musste. Beatrice fühlte sich abermals verstoßen, begann zu rebellieren und legte zusehends ein aggressives Verhalten an den Tag, auf das Bestrafungen folgten, gegen welche auch ihre Tränen nichts auszurichten vermochten. Als Sam dann auch noch früher anfing zu laufen, zu sprechen, gar zu schreiben und zu rechnen, sich schließlich mehr und mehr eine Hochbegabung bei ihr herauskristallisierte, waren die Rollen für die gute und böse Tochter wohl endgültig vergeben. Dass Beatrice eine Abneigung gegen das scheinbar viel mehr geliebte Wunderkind entwickelte, ist wohl nicht verwunderlich, schließlich wurde Sam auch entsprechend gefördert und allein deshalb stand ihr ständig ein Mehr an Aufmerksamkeit zu.
Häufig ging die ältere Schwester auf die jüngere los, ließ ihre Aggressionen an ihr aus und brachte sie zum Weinen, was ihr die Liebe ihrer Eltern allerdings alles andere als näher brachte. Aber vor allem Kinder können sich äußerst schnell anpassen und letztendlich lernte Beatrice, sich die Umstände zu Hause einfach nicht mehr zu Herzen zu nehmen. Sie schrieb gute Noten in der Schule, auch wenn sie es sicherlich nicht mit ihrer Schwester aufnehmen konnte, die aufgrund ihrer Begabung zwei Klassen überspringen durfte. Doch dort, wo Sam als Außenseiter galt und keine Freunde fand, war es Beatrice, welche Schulkollegen um sich scharte, da sie nie ein Blatt vor den Mund nahm, schlagfertig und frech war und damit natürlich nicht nur bei den Mädchen, sondern auch bei den Jungs mächtig Eindruck schindete. Letztendlich hatte sie gelernt die Abweisung ihrer Eltern durch ein scheinbar übertriebenes Selbstbewusstsein zu überspielen.
Schließlich schloss Beatrice die Schule mit einem hervorragenden Zeugnis ab. Das Lob ihrer Eltern fiel spärlich aus und auch wenn sie es gar nicht anders erwartet hatte, so war sie dennoch gekränkt. Auch wenn sich die mittlerweile 18-Jährige von ihrer Familie distanziert hatte, buhlte sie trotzdem noch immer um die Anerkennung ihrer Eltern, sehnte sich nach ein wenig Aufmerksamkeit im Schatten ihrer Schwester. Vermutlich war das der Grund, warum sie sich dazu entschied, in die Fußstapfen ihres Vaters zu steigen und Jura zu studieren. Sie dachte, sie würde ihm damit eine Freude machen, doch Edward zweifelte eher daran, dass seine Älteste mit ihrem rebellischen Verhalten eine gute Anwältin abgeben würde.
Es gab unzählige Momente, in denen Beatrice ihr Studium am liebsten hingeschmissen hätte, denn natürlich war Jura nicht ihre erste Wahl. Viel lieber hätte sie Musik studiert und etwas aus dem Gitarren- und Klavierunterricht gemacht, den sie als Jugendliche, wenn auch nur sporadisch, erhalten hatte. Doch auch wenn die finanzielle Unterstützung die einzige Unterstützung zu sein schien, welche sie von ihren Eltern bekam, so kam Aufgeben für Beatrice nicht in Frage. Sie wollte Edward und Susan etwas beweisen, auch dann, als diese abermals nur noch Augen für Samantha hatten, nachdem diese bereis mit 17 Jahren zum Medizin-Studium zugelassen wurde und sich damit eigentlich gegen eine Karriere im rechtlichen Bereich entschieden hatte.
Beatrice war mittlerweile 23 Jahre alt und hatte wohl ein ziemliches Tief in ihrem Leben erreicht, als sie Gareth auf einem Passagierschiff kennenlernte. Es wäre völlig übertrieben gewesen, von Liebe auf den ersten Blick zu sprechen, doch die körperliche Anziehung zwischen ihr und dem Mechaniker war in jedem Fall gewaltig. Ihre Beziehung war allerdings ein ewiges Hin und Her, sie zogen sich an, dann stießen sie sich wieder ab und gerade als sie sich eingestanden hatten, dass sie einfach nicht zueinander passten und besser getrennte Wege gehen sollten, brachte der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis.
Man hätte meinen können, dass Beatrice ihre Eltern nicht noch mehr enttäuschen konnte, doch die frühzeitige Schwangerschaft tat es sehr wohl, war es für die beiden Walsh nur ein weiteres Zeugnis dafür, dass ihre Älteste ein hoffnungsloser Fall war, denn nun musste auch noch das Studium nach hinten verschoben werden. Tatsächlich war sich Beatrice nicht sicher, ob sie der Mutterrolle überhaupt gewachsen war, doch Gareths Zuversicht war furchtbar ansteckend. Spätestens, als Lilian auf der Welt war, wusste sie, dass sie sich nie hätte gegen das Kind entscheiden können. Sie zogen die Kleine zweieinhalb Jahre gemeinsam groß, als Beatrice Dorian kennenlernte. Ein Mann, der definitiv mehr Geld als der Mechaniker in der Tasche hatte und die junge Frau hatte schon früh gelernt, dass ihr materielle Dinge jeglicher Art unglaublich viel Freude bereiten konnten. Letztendlich fiel ihr die Entscheidung nicht schwer. Sie verließ Gareth und zog mit Dorian und Lilian in eine Unterkunft. Mit den Verbindungen ihres Vaters war es ein leichtes Spiel, das Sorgerecht letztendlich für sich zu gewinnen. Es war einer der wenigen Momente, in denen ihre Familie hinter ihr stand, immerhin hatte Edward den Mechaniker aufgrund seines revolutionären Gedankenguts noch nie sonderlich leiden können. Kurz darauf, mit 27 Jahren, konnte Beatrice ihre Ausbildung zur Anwältin endlich beenden. Doch wurde auch dieses Ereignis von Sam überschattet. Ihre jüngere Schwester hatte auch das Medizin-Studium im Rekordtempo hinter sich gebracht und war nun mitten in der Ausbildung zum Facharzt, als sie bei einer Überfahrt zu einer anderen Station verunglückte. Ihr Vater schob den Unfall natürlich einem Sabotageakt der Rebellen in die Schuhe, doch seither gilt Samantha für ihre Eltern als Märtyrerin. Eine Träne hat sie ihrer Schwester nie nachgeweint. Seit ihrem Tod verabscheut Beatrice sie sogar noch mehr, nun wo sie ein idealisiertes Bild ihrer selbst hinterlassen hat, dem sie wohl nie wird gerecht werden können. Vergleiche mit dem Wunderkind werden nämlich nach wie vor von ihren Eltern angestellt, auch wenn sich das Verhältnis zu ihrem Vater ein wenig gebessert hat, seit dem sie in seiner Kanzlei tätig ist. Mittlerweile hat sie sich auch an ihren Job gewöhnt und sogar durchaus Spaß an dessen Ausübung gefunden.

AVATAR: Morena Baccarin [änderbar]

ZWEITCHARAKTER: nein

Darf der Steckbrief übernommen werden? ja


Hinweis: Der Steckbrief ist auf ein Gesuch von Gareth Seyward entstanden. Hieraus ergibt sich natürlich die Notwendigkeit einer Absprache zwischen beiden Spielern.

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Do 1. Mär 2012, 14:38
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